Beruflicher Werdegang

Zwei Jahre Sanitätsdienst bei der Bundeswehr, Entlassung als Reserveleutnant der Sanität. Medizinstudium an der FU Berlin, Approbation als Arzt 1973, Promotion 1974.

Assistenzarzt Krankenhaus

Insgesamt war ich fast 8 Jahre als Assistenzarzt in Städtischen Kliniken von Berlin, Braunschweig, Wolfenbüttel, Gifhorn und Hamburg tätig.

Intensivmedizin: Ca. 1 ½ Jahre auf Intensivstationen.

Rettungsmedizin: 1980, 1 Jahr regelmäßig Notarztwageneinsätze am Wochenende bei der Braunschweiger Feuerwehr.

Onkologie: 1980, 1 Jahr Internistisches Röntgen: Krankenhaus Cellerstr. Braunschweig, davon ½ Jahr Stationsarzt Radiologie („Krebsstation”).
Facharztanerkennung für Innere Medizin 1981.

Niederlassung als Arzt

½ Jahr diverse Praxisvertretungen. 1983 – 1991 Kassenarzt in Braunschweig. Seit 1991 Privatarzt.

Alternativmedizin

Ab 1983: Ca. 3 Jahre Mitglied und Ausbildung in der Neuraltherapiegesellschaft nach Huneke.

1984: Beginn mit Akupunktur und seitdem Mitglied der Deutschen Akademie für Akupunktur e. V., der größten Akupunkturgesellschaft Deutschlands. Ablegung des A- und B-Diploms.*

Seit 1986: Intensive theoretische und praktische Beschäftigung mit Homöopathie und anderen Alternativmedizinischen Fachgebieten. 1989 Erwerb der Zusatzbezeichnung Homöopathie.

* Zur Anerkennung der Akupunktur führte ich einen Musterprozess, unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur, gegen die Ärztekammer Niedersachsen. 2001 gewann ich schließlich diesen 5 Jahre lang über 3 Instanzen gehenden Prozess beim Bundesverwaltungsgericht in Berlin. Lt. diesem Urteil bin ich berechtigt, die Zusatzbezeichnung Akupunktur zu führen. Der gewonnene Prozess hatte anschließend entscheidenden Anteil daran, dass in Deutschland die Zusatzbezeichnung „Akupunktur” bei Ärzten eingeführt wurde; leider beschränkt sich die Indikation nur auf Schmerzen des Rückens und der Extremitäten und es muss eine Körperakupunktur durchgeführt werden.